Der Leasingvertrag läuft aus und das Fahrzeug muss zurückgegeben werden. Aber war da nicht die Sache mit dem Kratzer an der Stoßstange? Oder der kleinen Delle an der Beifahrertür? Was im Laufe der Leasingzeit gern vergessen wurde, kommt den Fahrer des Wagens bei der Rückgabe manchmal teuer zu stehen. Bleibt die Frage, was rechtmäßige Gebrauchsspuren sind und was als nicht akzeptable Schäden eingestuft wird.
Bei der Rückgabe eines Leasingfahrzeuges scheiden sich immer wieder die Geister. Während der Fahrer des Wagens leichte Schrammen oder Dellen als durchaus zumutbar empfindet, sehen das Leasinggesellschaften und Banken oft anders. Da ist der Rat des Experten gefragt. Er weiß, was normale Gebrauchsspuren beim Leasingrückläufer sind und was als inakzeptabel empfunden wird. Dabei kommt modernste Technik und viel Erfahrung zum Einsatz.
Mit Digitalkamera, Dellenreflektor und Messgerät zur Ermittlung der Lackschichtdicke wird das Fahrzeug in der Autowerkstatt von oben bis unten untersucht. Dem geschulten Blick entgeht nichts und auch kleinste Macken, Kratzer oder Dellen werden aufgespürt und dokumentiert. Häufig lohnt es sich, Schäden instand zu setzen und dadurch bares Geld zu sparen.
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